Mein
Blog Nr.8 Heimaten,
der Begriff sollte bekannter sein. Das meint
auch...! Aber beginnen wir einmal mit der Einzahl, Heimat,
was ist das? Alexander
Lernet-Holenia meint: „Heimweh hat man nicht nur nach verlorenen
Orten, sondern immer auch nach einer verlorenen Zeit“. Das "Netz"
definiert Heimat mit,
"ist nicht nur ein geografischer, territorialer Punkt, sondern ein
identitätsstiftender Bezug oder ein Gefühl, das z. B. Erinnerungen
und Sehnsucht auslöst, ein Zusammenspiel all dessen". Heimat
setzt sich also zusammen aus Raum und Zeit. Also Kleinod und Großod sind wunderbare Begriffe für S. und das Mostviertel. Für das größere NÖ, muss erst noch ein äquivalenter Begriff gefunden werden. Vielleicht weiß die NÖ Landes Chefin, etwas? Die weiß oft auch dann noch was, wenn die anderen nix mehr wissen. Der fällt ihr sicher auch was zur Forststrassen Misere ein. (Bei den ÖKOs beginnen wieder einige über meinen Parteiausschluss nachzudenken.) Ein Tipp zu S., gratis, selbstlos wie ich bin, aber sicher nicht umsonst. Fahren Sie einmal zur Baumblüte ins Mostviertel. Fahren sie von St.Peter über St.Michael, St. Georgen (St., St.,St., jetzt können Sie erahnen, wieso das Mostviertel schwarzes Kernland (im positiven Sinn) ist, zur Basilika am Sonntagberg. Sie werden diese Reise nie vergessen. Als BIO-Biker aufn Sonntagberg ist immer wieder eine Etappe der Ö-Radrundfahrt. Mitn E-MTB gehts a bissl leichter. Seitenstetten beherbergt auch ein traditionsreiches Benediktiner Stift. Es würde jetzt den Rahmen hier sprengen, was das Stift alles an kulturellen Schätzen beherbergt. Aber die Mönche waren, und sind der Natur (Gartentage) und der Landwirtschaft sehr verbunden. In S. wurden vor 400 Jahren die ersten Erdäpfel geerntet. Und wenn sie gut essen wollen, sind sie bei der Christiana im Gasthaus Wieser oder beim Ott Hubert und seinem Mostviertlerwirt bestens aufgehoben. (Und wenn’s in St.Peter essen wollen, gehens zum Ellinger Heinzi, der hat auch einen älteren Bruder, die zwa verwechsle ich immer.) Aber St.Peter kommt ja noch extra.
Zum Kleinod von S. gehören natürlich die Menschen. Und der Leitspruch des Stiftes: „Porta patet, magis cor. Die Türen stehen offen. Das Herz noch mehr“, gilt hier besonders für meinen lieben Lehrer OSR Karl Lammerhuber. (Foto habe ich nur vom Schikurs.) 1972 in Lackenhof, da hats dort noch genügend Schnee geben. Heute? Ich kann den Namen locker ausschreiben, der ist fast schon ein eingetragenes Markenzeichen in diesem Land. Karl ist katholisch tiefschwarz, im besten Sinn des Begriffes. Und es reicht, wenn Sie wissen, dass man ihm schon jetzt zu Lebzeiten einen Gedenkstein hoch über dem Mostviertel und offizielle Radltouren drumherum, mit wunderbaren Blick, gewidmet hat. Z.B. als Dank für die Chroniken von Gehöften des Mostviertels. Er ist ein außergewöhnlicher Mensch und war ein außergewöhnlicher Lehrer. (Die gibt es heute auch noch, obwohl der Lehrerberuf gesellschaftlich und finanziell viel zu wenig gewürdigt wird). Er war ein sportbegeisterter Lehrer. Ein „narrischer“ Radlfahrer bis ins hohe Alter. Er ist jetzt über 90, mein Freund und der Kontakt, den wir bis heute aufrecht halten, erfüllt mich mit Stolz. Am Schluss muss es natürlich politisch werden. S. birgt ja auch ein (weiteres) großes politisches Geheimnis der ÖVP. Hinter das ist nicht einmal die Tomaselli gekommen. S. ist der geheime Wallfahrtsort der ÖVP. Sogar BK Nehammer und mein BGM „Schmucki“ sollen dort (inkognito) Kerzen anzünden. Warum? Die ÖVP in S. errang bei den letzten GR-Wahlen 68,51%. Also mehr als eine 2/3 Mehrheit. Von den 23 Gemeinderäten (IgN) sind 16 „Schwarze“. Ich weiß schon, ich weiß schon, GR-Wahlen kann man nicht mit Bundes Wahlen vergleichen. Aber als politischer Wallfahrtsort taugt S. allemal. Und Wahlfahrtsorte sind ja auch immer Orte der Hoffnung. Und der ÖVP die Hoffnung, den dunklen Teil ihrer aktuellen Vergangenheit aufzuarbeiten abzusprechen, wäre nicht fair. Dazu hat diese Partei, bei allem, was da in den letzten Jahren falsch gelaufen ist (wenn man fair bleiben will) ein Anrecht. Das sollen manche Journalisten (IgN) machen, die machen das gern, ich mache es nicht. Denn damit tut man dann auch vielen Menschen in einer Partei unrecht. Z.B, wir ÖKOs waren früher alle Spinner.). Also, da ist vieles schiefgelaufen in der ÖVP, aber trotz allem, hat sie große Verdienste um dieses Land. (Jetzt schliessen´s mich ganz sicher aus, die ÖKOs. ) DIE ÖVP hat ca. eine 1/2 Million Mitglieder! Was, wer ist DIE ÖVP? Alles Chats Junkies? Nein? Warum schreiben dann viele Damen und Herren Journalisten immer DIE ÖVP (gilt genauso für DIE GRÜNEN, DIE FPÖ, usw.) und verunglimpfen und verletzen damit tausende demokratiepolitisch engagierte Menschen? Menschen, die sich auch in den freiwilligen Organisationen, wie Rotes Kreuz, freiwillige Feuerwehr, Lions, Volkshilfe, etc., etc.., engagieren und damit die soziale Sicherheit dieses Land gewährleisten. Es sind in K. vorwiegend gewöhnlichen ÖVP-Parteimitglieder, die in den demokratischen Gremien und sozialen Organisationen hackeln. (Parteiausschluss: Die Diskussion wird intensiver.) Meine ÖKO-Meinung deckt sich klarerweise nicht immer (ca. 90% aller Beschlüsse im Gemeinderat werden einstimmig, also mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen. Wird wahrschenlich im Landtag und im Nationalrat nicht viel anders sein!) mit der der ÖVP. No, na, net! Aber diese Menschen sind auch die DIE ÖVP und daran sollten manche Journalisten denken, bevor sie locker, flockig DIE daher schreiben. Es gibt Misstände, und ich bin sehr froh darüber, dass wir gute Journalisten haben, die die Übeltäter herausfischen. Aber mit DIE nehmen manche alle Engagierten in den Parteien in Sippenhaft. DIE, dass sind in der überwiegenden Mehrzahl Menschen mit einem oft anstrengenden Job abseits der Politik, die sich zum Glück noch politisch engagieren, damit dieses schöne Land auch so bleibt, wie wir es lieben.
Es gibt in Ö. ca. 750.000 Partei Mitglieder (Stand 2017) von ÖVP , SPÖ, FPÖ, GRÜNEN, NEOs, die mit vielen anderen dieses Land am Laufen halten. Sie sind tragendende Säulen. Neben verantwortungsvollen Journalisten. Da fällt mir grad was ein. Bundespräsidentenwahl 2022! Unser UHBP konnte nur gewählt werden, weil sich in ganz Ö. tausende Freiwillige, die meisten davon Parteimitglieder irgendeiner Partei, sich sonntags in die Wahllokale gesetzt haben, andere Leute kommen ja eh nicht mehr, igittigitt, was da alles über die Politik geschrieben wird, da wollen wir nicht einmal mehr anstreifen. Also, damit überhaupt ein BP gewählt werden konnte, haben diese Menschen in den Wahllokalen ghackelt. (Die Rekrutierung von Wahlbeisitzern, man kann sich nur über eine Partei melden, dass wollen viele Leute nicht (s. igittigitt), ist daher völlig ineffizient). In K. waren es überwiegend ÖVPler, die in den Wahllokalen gesessen sind. (Parteiausschluss: Die Diskussion erreicht den Siedepunkt. Handgreiflichkeiten liegen in der Luft.) Ich werd jetzt einmal beim Presseclub Concordia nachfragen, ob die eine Liste haben, wie viele Journalisten österreichweit in Wahllokalen gesessen sind? Was sagen SIE? Die können ja net, weil sie ja berichten müssen! Sie!!! Ich mache das jetzt 25 Jahre und weiß a bissl Bescheid. Erstens berichten nicht alle, und zweitens ginge sich das z.B. am Vormittag, vom Öffnen der Wahllokale um 07:00h bis zum Schnitzl zu Mittag locker aus. Journalisten! Wir haben sehr, sehr gute, ein paar meiner besten Freunde sind Journalisten. Nein, in der "Milchbar" war ich noch nie. Dort "stolpern" ja angeblich Journalisten und Politiker übereinander. Wird wahrscheinlich an der Milch liegen! (Das sollte sich die Tomaselli einmal anschauen.) Derzeit leben einige Journalisten in den politischen Redaktionsstuben in einem Furor von U-Ausschüssen und Chats, wohlwollend unterstützt von Politikern, die glauben sie können damit ein wenig politisches Kleingeld dazu verdienen. Artikel und Berichte von den U-Ausschüssen und Chats tagein tagaus. Und diese Journalisten glauben wirklich, die Menschen im Land interessiert das noch. Die haben andere Sorgen. Wie zahl ich meine Strom- und Heizungsrechnung? Wie das Schulgeld für die Kinder, usw.. Vorige Woche in (B6) habe ich von den Kabarettisten als Wundärzte was geschrieben. Für mich sind solche Journalisten die journalistischen Bader und Aderlässer der Nation. Nicht aus Böswilligkeit, nur nicht zu Ende gedacht, was sie in ihrer Schreib Ekstase anrichten! Wissen Sie, wir haben da einen Historien Pfad in K., die Leut und die Fremden schauen sich des gern an. Was wollen SIE jetzt? Nein, das ist nicht so wichtig, wer ihn gemacht hat, wichtig ist, dass es ihn gibt. Auf jeden Fall ist er 2009 eröffnet worden. Nein, den Artikel hat nicht da Hornstein geschrieben (Wie macht der des, dass er immer so fesche junge Mädls hat? Wahrscheinlich wie der "Rote Krasa". (B6) "Grießen mußt du!" Was sagen Sie, dass ist seine Tochter, die Lea, eine Sängerin! Die muss a fesche Mutter haben. WAS? Er singt auch und die weiblichen Fans finden ihn Ur-Fesch und Sau-Jung (schon ist die erste Beschwerde da: Natürlich auch die männlichen Fans.) und werfen ihm Blumen und alles Mögliche auf die Bühne. Nein, SIE brauchen mir gar nicht sagen, was alles, ich will das gar nicht wissen! Also, den Artikel hat die Alexandra (damals noch bei der NÖN) gschrieben. Wer mehr über den Pfad wissen könnt? Vielleicht der Stadtamtsdirektor? Was das ist, ein Stadtamtsdirektor? Na, da gehen die Bürgermeister hin, wenns söba nimma weiter wissen. Wer das bei uns ist? Mag. Duscher, aber nerven Sie ihn bitte nicht wie mich, ich muss jetzt endlich meinen Schreibtisch zsammräumen. Er hat auch sehr viel Arbeit. Wenn SIE ihn zu viel nerven, müssen seine phantastischen Vorzimmer ManagerInnen (ich muss jetzt gendern, hüft nix), allen voran die C., wieder die ganze Hockn machen. Aber zurück zum Historien Pfad. Der hat 14 Taferln in der Unteren Stadt. Und auf einem in der Kreutzergasse wird die medizinische Versorgung im Mittelalter thematisiert. Von den Badern und dem Aderlasern ist da zu lesen. Solche Journalisten, die diesem Furor erlegen sind, betreiben dieses Gewerbe, ohne es zu bemerken auf redaktioneller Ebene. Ohne Gewerbeschein, noch dazu. Die glauben wirklich, mit dem 4711den Aderlass, sprich Artikel, Bericht, was auch immer, können sie den Patienten, im dem Fall die Republik retten, merken dabei aber nicht, dass sie gleichzeitig mit jedem ihrer Aderlässe, in diesem Falle das Abzapfen des letzten Tropfen von Information, oder vermeintlicher, genau das bewirken. Sie merken überhaupt nicht, dass sie dabei die Republik immer mehr zu aner bluatleeren Leich machen. So bluatleer, dass sogar fürn Grafen kein Tropfen übrig bleibt. Und sie bereiten damit die Republik für die politischen Restl Verwerter auf, die dann, wieder Zulauf bekommen, weil "es is ja alles so schlecht!" Manchmal, wenn ich wirklich böse Gedanken habe, so wie früher mein lieber Ludwig Hirsch (B6), denke ich, sie sind so in ihrem Element, dass sie sogar darüber sinnieren, wie sie die bluatleere Leich mit ein paar Blutkonserven aufpäppeln, damit Sie diese weiter zur Ader lassen können. Und damit noch ein paar Berichte und Artikel rauszuziehen. Damit genug! Mein Schreibtisch - Chaos. Über das Büro Chaos gibts a guate Gschicht vom Torberg und seiner Tante Jolesch. Im "Prager Tagblatt" gab es den riesenhaften Chef der Sportredaktion, den Dr.Raabe-Jenkins. Er war wegen seiner chaotischen Unordnung in seinem Zimmer berühmt. Während der tschechischen Umsturztage des Jahres 1918, wollten eine Horde tschechischer Radau-Nationalisten das Prager Tagblatt plündern. Die Eindringlinge rissen als erstes die Tür zu Raabes Zimmer auf, machten aber angesichts des wüsten Bildes, das sich ihnen bot, mit den Worten kehrt: "Hier waren wir schon!" Und dadurch blieb des Prager Tagblatt von der Verwüstung verschont. (Erzählt man sich.) Das bringt mich auf eine Idee mit meinem Schreibtisch. Die Journalisten schreiben da immer von der WKStA. Die kommen und durchsuchen alles. Also, wenn die auf meinem Schreibtisch was finden wollen, müssen sie ihn vorher zsammräumen. Kann man eigentlich die WKStA auch selbst anfordern? Ich werd mich amoi an die Alma wenden.Was meinen SIE? Das sollte ich lieber nicht machen. Wieso nicht? SIE meinen, die Alma könnte eine anonyme Anzeige wegen Korruption, wegen Ermöglichung von Vorteilen bei gesellschaftspolitischen Handlungen bekommen? Das trifft genau auf mich und meinem Blog zu. Dann lasse ich das lieber. Die Jagdgesellschaft ist ja momentan wieder heftig unterwegs, sind enge Verwandte der Bader und Aderlässer. Aber das ist ja für das Volk nur mehr Kabarett. Sehr schlechtes. "Hier wendet sich das Volk mit Grausen (ab): ..." (frei nach dem Ring des Polykrates) und schaut, wie es weiter irgendwie über die Runden kommt. (Parteiausschluss: Abgesagt! Ist zu stressig in der Vorweihnachtszeit! Außerdem NÖ Wahlkampf: Ausschluss, ein absolutes NoGo.) Sepp Wimmer
Ein Lied über den Wunsch von reichen Leuten, wie gewöhnliche Leute zu leben. Gewöhnliche Leute, die sich "trotzdem" (zum Glück) noch bei politischen Parteien engagieren, damit die demokratischen Prozesse aufrechterhalten und sich bei freiwilligen Organisationen einbringen. Damit unser Land das bleibt, was es ist: Der Wunschtraum für viele Menschen!
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Mein
Blog!
Er ist für Familie, Freunde, Bekannte.Was beinhaltet er? Geschichten
und "Gschichtln". Damit, vielleicht ein paar Minuten Abwesenheit
aus unserer oft hektischen, oft frustrierenden und manchmal verängstigenden
Welt. Vielleicht ein kleines Schmunzeln. Und alles etwas hintergründig
und vor allem mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Die
Geschichten sind auch oft verknüpft, aus einem schon reichhaltig
vorhandenen literarischen Schatz von (fremden) Anekdoten und Bildern.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und ein paar kleine "Weisheiten" gibt es auch. Nein, nicht von
mir, wo denken Sie hin?
Anstelle
der Deutsch - Mostviertlerisch Kraft - Moach
JOURNALISTEN
WEISHEITEN Wenn
man ganz genau hinschaut, Journalisten
sind insgesamt wie Politiker,
Einen
guten Journalisten erkennt man daran,
Ich
glaube, daß ein leidenschaftlicher Journalist kaum einen Artikel
schreiben kann, Ich
hatte nie Schwierigkeiten, gegen etwas zu sein.
Was
haben die Deutschen an ihrer Preßfreiheit gehabt? Als daß
jeder über den andern so viel Schlechtes und Niederträchtiges
sagen konnte,
Unser
Job ist die beste Der
Journalist hat Laie zu sein,
Ich
fürchte drei Zeitungen mehr
Ihr
jubelt über die Macht der Presse
Die
Prostitution des Leibes teilt mit dem Journalisten die Fähigkeit,
Der
Journalist ist vom Termin angeregt. Selbst
die Nachrichten,
Den
Journalismus soll die Pest holen. Das Problem ist nur, daß der Journalismus
schon die Pest ist. Journalisten
sind die Sekundenzeiger
Journalisten
schreiben in der Regel alles, was sie wissen, aber sie wissen längst
nicht alles, was sie schreiben. Mit
kleinen Jungen und Journalisten
Eine
freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber eine Presse ohne Freiheit
kann nur schlecht sein.
Die
Presse hat auch die Aufgabe
Die
Presse muss die Freiheit haben,
Bei
manchen
Zeitungsartikeln muss man sich fragen, ob es noch die Wahrheit ist Das
Problem der Berichterstattung liegt darin, Wir
brauchen Journalismus,
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