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Mein Blog Nr.5
Hundzi Geschichten! Es gibt einiges klarzustellen.
Und warum die Hundzis mitn Taxi nach Salzburg fahren.

Fangen wir gleich mit den Dingen an, die klarzustellen sind. NEIN, ich bin kein Hundeflüsterer! Das reden die Leute jetzt ja nicht nur hinter meinem Rücken, sie trauen sich sogar mir das warm lächelnd ins Gesicht zu sagen. Ich bin KEIN Hundeflüsterer! Ich red mit denen in ganz normaler Lautstärke. Na gut, ab und zu verständigen wir auf der Ebene „Ich seh Dir in die Augen Kleines!" (Wäre auch etwas, was Sie ihrem Partner (IgN) mal wieder sagen könnten. Meiner lieben Frau sage ich das oft. Und wenn sie nun meint, sie hätte das schon lange nicht gehört, wird es wohl daran liegen, weil ich es nur flüstere.) Aber, Hundeflüsterer bin ich keiner.

Nächste Klarstellung: Ich habe jetzt bei der Eingangstür in der Bachgasse zu unserem Denkmal am Stadtplatz ein kleines Schild angebracht. Einfach weils mir gefällt. Ist mit französischem Text. Mein französisch war leider nie so gut wie ich es mir gewünscht hätte, jetzt ist es überhaupt im Keller, selber Schuld – fauler Hun..! Aber das zu übersetzten, was da am Taferl draufsteht, dazu reicht es grad noch. Und was passiert jetzt? Die Leut läuten an und sagen: „Hearns Hr. Stadtrat, wos haßt des?" Oder, „Könnens net runter kommen und mir des übersetzen?" Die Praktischen sagen: "Wos hängens ka Übersetzung dran?" Die Techniker (IgN) sagen: "Was habns des Schüdl so bled hinter die zwei Staberl montiert? Kann man ja nix lesen!" Und dann sagt ER noch. „Sans froh, dass Politiker worn san, alles andere wa nix worn!" (Ich möchte wissen, ob DER französisch kann?) Die, die ich nicht so mag, sagen: "Wos schreibns des ausländerisch? So sans unsere Politiker, net amoi Deitsch könnens." Ich schau jetzt, ob ich irgendwo so ein Computerzeug bekomme mit an Knopf. Da kann man draufdrücken und übersetzt des dann.



Ich habe die Tafel ja aus strategischen Gründen angebracht. Damit die Hundzis dort nicht hinmachen. Machen sie auch bisher nicht, sind alle brav. Aber präventiv! Besonders brav sind die, von der eleganten, feschen Boutique Betreiberin bei uns im Haus. Das ist eine Ehrenfrau. (Wären nur alle Politiker (IgN) so verlässlich, bräuchten wir keine U-Ausschüsse.) Die Hundzis von ihr sind aber eh so klein, quasi wie eine junge Solenopsis fugax (Was das ist? Sehen SIE, des kommt davon, wenns net alle Blogs lesen, in diesem Fall B4.) Die Gackerl auch so klein, dass man es von dem einer toten Zwergameise (sic) nicht unterscheiden kann. Wenn sie mit ihre Zwergerln durch die Bachgasse geht, muass man aufpassen, dass die net durch den Luftzug wegfliegen, wenn am Stadtplatz einer (IgN) die Autotür zuhaut. Ja, die Autos am Stadtplatz. (DaG)

Dann haben wir da noch so an Hundzi am Stadtplatz. Des gehört unseren lieben Nachbarn L & T. Wie ich L & T kenne, habens das arme Viecherl aus einer Tierversuchsstation gerettet. Die L., ist so irgendeine Managerin beim Film und ihr T. setzt sie ins Licht. Na, net sie, das hat sie nicht notwendig, sondern die Schauspieler.(IgN) Mit dem T. gehe ich auch E-MTBen. Mit ihm habe ich auch eine gemeinsame politische Vergangenheit. Ich weiß, Sie wollen da im Blog keine Politik, höchstens was Lustiges.

2010 war wie wieder einmal eine Bundespräsidentenwahl. Damals war für die FPÖ eine gewisse Barbara Rosenkranz (Nicht verwandt mit dem heuer so unglücklich gescheiterten Rosenkranz.) angetreten. Die hat es auch wissen wollen. Eine FPÖ Wahlkampf Veranstaltung in K., aufn Stadtplatz??? Es gab eine taffe Gegendemo, wir ÖKOs an vorderster Front. Da T. sitzt in seinem Denkmal (die haben auch eins) am Stadtplatz am Fenster im 1.Stock, hat einen riesigen Kochlöffel und a Bratpfandl in der Hand, trommelt sau laut darauf herum, begleitet von allen möglichen Schmähtiraden gegen die F. (Ich weiß heute noch genau, was er gesagt hat, aber ich schreibs nicht, ich brauch ein Druckmittel beim Biken, wenn er wieder einmal sagt, er ist zu müde.) Aber die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende. Er trommelt und skandiert aus dem Fenster im 1.Stock. Unterm Fenster am Stadtplatz, geht sein armer, verzweifelter Vater auf und ab und sagt jedem der es hören will, oder auch nicht:„Mei Bua is verrückt worn, mei Bua ist verrückt worn!" Nein, mein T. ist nicht verrückt, der ist ziemlich helle im Kopf. (Ich habe T. gefragt, ob ich das so schreiben kann? Seine Antwort: "Ei freilich.")

So das wären die (vorläufigen) Hundzi Geschichten vom Stadtplatz. Was wollen SIE noch wissen? Ob Politiker auch Hundzis haben? Da wäre ja einmal an erster Stelle, MHBP, der hat ja die „Juli“. Manche sagen ja, die hat ihm den Gewinn im ersten Wahlgang verschafft. Ich glaub noch immer, dass waren wir ÖKOs in K. mit unserem Info Standl am Stadtplatz. Is wurscht, gewonnen ist gewonnen.

Jetzt zu meinen Chefinnen. Die erste Chefin, meine liebe Frau, hat DAS Katzig, nix Hundzi. Meine Zweit-Chefin, die H., die jetzige NÖ ÖKO Chefin, die hat es auch mit den Hundzis. Dann kommt die Dritt-Chefin, die "Ex"NÖ ÖKO Chefin, meine M., die ist ein eigenes Kapitel. Und dann kommt (eh glei) die Landes-Chefin, die hat auch ein Hundzi. (Muss diese Erwähnung schon wieder sein, habens nur wieder Ärger mit ihren ÖKOs?) Was wollen Sie? Die hat halt auch ein Hundzi! (Was kann das Viecherl dafür, was das Frauerl (IgN) für an Beruf hat? Mein Katzi kann auch nichts dafür, wo ich gelandet bin.) Wenn ich jetzt noch eine fünfte Cheffin dazu kriegen würde, dann hätte ich einen veritablen........, Knatsch mit einigen von meinen Freunden. Wissens, da gibt es noch immer einige Fans vom Monaco Franze. Die habens noch nicht so gern, wenn a Frau sie herum kommantiert. (Daham, des is was anderes.) Aber langsam lernen sie es schon. Eine Chefin gut! Aber wie ich ihnen das dann mit fünf Chefinen beibringen soll? Mir wird schon was einfallen. Tuts meistens.

Ja, der Landes-Chefin habe ich, schon in B3 viel Raum gegeben. Meine ÖKOs meinen zu viel, viel zu viel, gerade jetzt im NÖ Wahlkampfzeiten. (Ja, der hat schon begonnen. Ist eigentlich immer!) Na gut, mach ich mit meiner Dritt-Chefin M. weiter. Die hat sogar einen eigenen Tierschutzverein. Eigene Hundzis hat sie auch immer. Oft hat sie welche, die schauen gar nicht nach Hundzis aus, sondern wie aus der Geisterbahn. Oba liab!

Aber manchmal geht sie einfach zu weit. So z.B. da! Wir waren ja gemeinsam im Vorstand der NÖ ÖKOs. Sie hat gestrickt, ich habe Schmäh gführt, die anderen haben ghackelt. (So wie es sich ghört!) Sie, als NÖ ÖKO Chefin hatte im Landtag einen Dienstwagen. (Was wollen Sie jetzt schon wieder? Dienstwagen - Auto - ÖKO??? Na, hallo? Wissen Sie was, dann schauens halt, dass die Landes-Chefin im Landes Fuhrpark Vierspänner zur Verfügung stellt.) Auf jeden Fall, der Chaffeur, der A., der war eine Seele von Menschen. Nur manchmal war er völlig verzweifelt. M. hatte die Angewohnheit überall, wo man ihr Tierleid schilderte, sofort einzugreifen und einzusammeln. Und so landete Hundzi, Katzi, Fuchsal, Hendln, und amoi soll es sogar ein Keibal gewesen sein (wurde erzählt) im Auto vom A. Und da die Viechalan (Da mit SIE auch a Fremdsprache lernen, das ist kärnterisch.), nicht immer stubenrein waren, hatte A. eine Menge zu putzen. Das mit dem Einsammeln der armen Kreaturen ging so weit, dass uns die Leute schon fast anriefen, um die Fahrtroute von M. auszukundschaften. Die wären dann entlang der Straße gestanden und hätten ihr die Tiere entgegen gehalten. So wars mit M., und so ist es heute noch, jedes Tier findet bei ihr Schutz. (Apropos Tier, die brauchen auch IHREN Schutz. Weihnachten kommt und wenns verhindern wollen, dass die Infaltion ihr Geld frisst, bei der M. gibts keine Inflation, nur Hilfe. Auch in K. gibts Hilfe! (Die Tierhilfe in K., ist von unserer, leider viel zu früh verstorbenen ÖKO Stadträtin Martina Enzmann mitbegründet worden.)

Also die H., die jetzige NÖ ÖKO Chefin, die ist mitn T. verheiratet, der sogt, er ist a a Mountainbiker (B1). Sogt a! Dann hat er auch Probleme mit den österr. Forststraßen.) Die H. hat nicht nur für die Umwelt was übrig, sondern auch für kein Hundzis. Haben SIE ihr WhattsApp Profil Foto schon gesehen, wia a Hundzi sie abschmusst? Ah, das ist ein Wolf? Na, die traut sich was. Die H. fordert jetzt auch ein Klimaticket für die Hundzis. Und das ist völlig berechtigt. Jetzt muessen das Hundzis ein Extraticket bezahlen. Das ist eine grobe Benachteiligung. Wer hat das beschlossen? Gibt’s im Parlament keine Hundefreunde mehr? Lieber HBP, bitte DAS Machtwort: „So sind wir nicht!"

Die H. hat ganz recht. Diese Neuregelung würde Bahnkunden, die ihre treuen vierbeinigen Begleiter mitnehmen, also entlasten und einen weiteren Anreiz erzeugen, auf die Öffis umzusteigen. So ist es! Und ich weise noch auf eine weitere Gefahr hin: Was würde das fürs Klima bedeuten, wenn sich die Hundzis auf a Packl hauen und sagen, wir boykottieren ÖBB und Busse, soll das Herrl (IgN) doch alleine mit seinem Klimaticket nach Salzburg fahren, wir fahren mitn Taxi. Oba, do nehma glei a Limousine.

Sepp Wimmer

Dieses Mal, ein kleines Liebeslied für alle, die zu den Viechalan gut sind. Weil das ist oft schon das halbe ......

Ticket to Heaven

Mark Knopfler - Dire Straits

Der Name der Gruppe, der „ernste Notlage“ bedeutet, bezieht sich auf die damals schwierige finanzielle Situation der Band. Im September 1997 fand in der Londoner Royal Albert Hall ein Benefizkonzert für die Insel Montserrat statt, wo Knopfler mit den Dire Straits ihr erfolgreichstes Album Brothers in Arms aufgenommen hatte. Knopfler spielte eigene Stücke und unterstützte andere Musiker wie Eric Clapton, Phil Collins, Sting und Paul McCartney an der Gitarre. 1978 erschien das Album Dire Straits, das mit Sultans of Swing auch den ersten Hit enthielt. In den folgenden Jahren kristallisierte sich Mark Knopfler als Kopf der Band heraus. Er arbeitete unter anderem mit bekannten Country-Musikern wie seinem Vorbild Chet Atkins, Emmylou Harris oder John Anderson, aber auch mit Eric Clapton, Van Morrison, Randy Newman und Sting zusammen. Für Tina Turner schrieb er den Song Private Dancer und verhalf ihr damit 1984 zu ihrem Comeback.

Im Februar 2004 begann Knopfler in Los Angeles mit den Aufnahmen zu Shangri-La. Das Titelstück Our Shangri-La drückt Knopflers Dankbarkeit dafür aus, dass bei seinem Motorradunfall nichts Schlimmeres passiert war. Die Textzeile „This is all the heaven we’ve got, right here where we are“ soll daran erinnern, das Leben zu schätzen und zu genießen.

"Das ist der ganze Himmel, den wir haben, genau hier, wo wir sind."

Mein Blog! Er ist für Familie, Freunde, Bekannte.Was beinhaltet er? Geschichten und "Gschichtln". Damit, vielleicht ein paar Minuten Abwesenheit aus unserer oft hektischen, oft frustrierenden und manchmal verängstigenden Welt. Vielleicht ein kleines Schmunzeln. Und alles etwas hintergründig und vor allem mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Die Geschichten sind auch oft verknüpft, aus einem schon reichhaltig vorhandenen literarischen Schatz von (fremden) Anekdoten und Bildern. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und ein paar kleine "Weisheiten" gibt es auch. Nein, nicht von mir, wer käme auf die Idee?

Ich hoffe, es ist für jeden etwas dabei. Kommentare und Bilder die ich dazu bekomme, hänge ich gerne an die Texte an, wenn sie eine Bereicherung, und vor allem witzig sind. Besteht kein Interesse am Blog, Benachrichtigung reicht.

Sepp Wimmer

Da manche der geneigten Leser, insbesondere neue Leser (Ich gendere Nicht!), manchmal Schwierigkeiten mit dem Text haben (verstehe ich ja nicht, sind einfache Satzkonstruktionen mit Subjekt, Prädikat und Objket), lege ich eine Seite mit Erklärungen an. Sie finden sie hier!

 


Geschichte des Hauses Stadtplatz 28
Der Blog erscheint deshalb unter Stadtplatz 28,
weil diese Seite (mit anderem Inhalt) schon seit Jahren besteht.

 

 

 

 

HUNDEWEISHEITEN

Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft

WARNUNG!

Dieser Film verändert Ihr Verhältnis zu Hunden grundlegend.
(Hundebesitzer (IgN) wissen das!)

Um diesen Film anzusehen benötigen Sie

1) Einen, bessere mehrere Partner (IgN), die sie tröstend in die Arme nehmen.

2) Ein 3/4kg feh.

3) Wenn Sie diesen Film zu Weihnachten verschenken, haben Sie ine heulende Familie unterm Christbaum. Vergessens Sie es!

4) Wenn Sie ihn unbedingt zu Weihnachten verschenken wollen, machen Sie es als Vorweihnachtsgeschenk, Anfang Dezember. Dann hat Ihre Familie noch genügend Zeit sich bis zum 24. zu erholen.

5) Sorgen Sie dafür, dass der Film Ihnen in Ihrer Videothek nicht sofort ins Auge fällt. Schon der Anblick der Verpackung alleine, kann tief berühren.


6 ) Meiden Sie Tierschutzhäuser.
Ihre Erben werden es Ihnen danken.
(Sorry Madeleine, sorry Tierhilfe.)